70% der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen!
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Wir befinden uns zwischen wach sein und schlafen. Es ist ein Übergang, in dem unsere Aufmerksamkeit anfängt abzunehmen und unser Puls sich verlangsamt. Ein Gähnen ist ein klassisches Zeichen des Einschlafens.
Diese Phase bezeichnen wir als leichten Schlaf, in dem wir leicht wieder zu wecken sind. Unsere Muskeln entspannen sich und können zu zucken anfangen. Es ist nicht ungewöhnlich das Gefühl zu haben zu fallen.
Alle Muskeln sind nun entspannt und auch die Augenbewegung ist zur Ruhe gekommen. Nur selten träumen wir in dieser Phase, wenn es vorkommen sollte sind es meist realitätsnahe Träume, z.B. Dinge die wir kürzlich erlebt haben.
Langsam gehen wir über in den Tiefschlaf. Unsere Gehirnaktivität verlangsamt sich stark.
Wir sind im Tiefschlaf. Jetzt sind alle Muskeln absolut entspannt, ebenso wie die Aktivität unseres Gehirns. Unser ganzer Körper befindet sich in tiefer Ruhe. Jetzt ist es am schwierigsten uns zu wecken. Diese Phase ist für unseren Körper am wichtigsten. Jetzt “tanken” wir wieder voll auf, können uns erholen und neue Energie für den nächsten Tag gewinnen.
Für das Klarträumen wird es nun interessant. Wir treten in die Phase der "Rapid Eye Movement" (="Schnelle Bewegung der Augäpfel" oder kurz REM) ein. Sie wird auch paradoxaler Schlaf bezeichnet, weil der Körper und die Muskeln zwar genauso entspannt sind wie in der Tiefschlaf-Phase, aber es auch Anzeichen gibt, die für das Erwachen typisch sind. Unregelmäßige Atmung, schnelles bewegen der Augen und erhöhte Aktivität des Gehirns. In dieser Phase träumen wir.
Der Schlafzyklus wiederholt sich in einer Nacht 4- bis 5mal.